Die jährliche Erstellung der Suchthilfestatistik basiert auf einem komplexen Gefüge von Arbeits- und Abstimmungsprozessen, an denen die Fach- und Wohlfahrtsverbände, die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) und die Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD), das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Bundesländer, Softwarefirmen sowie über 1.000 Einrichtungen beteiligt sind. Für die Aufrechterhaltung und kontinuierliche Optimierung der Deutschen Suchthilfestatistik ist die große Bereitschaft zur Mitwirkung und -gestaltung aller Beteiligten essentiell.
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